Kategorie: In eigener Sache

  • Alle Jahre wieder ..

    schi­cke ich mei­nen Kun­den einen net­ten Weih­nachts­gruß und da ich noch nicht so vie­le Kun­den anschrei­be, kann ich mei­ne Weih­nachts­kar­ten noch selbst herstellen.

    War­um mache ich das? Weil mir mei­ne Kun­den wich­tig sind und ich ihnen damit IMHO eine grö­ße­re Wert­schät­zung ent­ge­gen­brin­ge als mit einer unper­sön­li­chen, gekauf­ten “0815 Weih­nachts­kar­te”, die ich ggf. nur unterschreibe.

    Dazu foto­gra­fie­re ich meist schon im Jahr zuvor ein weih­nacht­li­ches Motiv und berei­te die­ses in einen Gra­fik­pro­gramm mei­ner Wahl vor. Ich ver­wen­de einen Weih­nachts- und Neu­jahrs­gruß und meist noch ein klei­nes Logo.

    Weihnacht2009 Weihnacht2010

    Ich lay­oute das Bild für eine fina­le Grö­ße von 10cm x 15 cm bei einer Auf­lö­sung von 300 dpi. Danach über­tra­ge ich das Bild zu einem Bil­der­dienst mei­ner Wahl. Gute Erfah­run­gen habe ich mit pixelnet.de gemacht.

    Meist lie­gen die Bil­der nach weni­gen Tagen in mei­nem Post­kas­ten und ich kann den bast­le­ri­schen Teil mei­ner Weih­nachts­kar­ten­er­stel­lung beginnen.

    Dazu besor­ge ich mir aus dem Papier­wa­ren­la­den soge­nann­te Brief- bzw. Bas­tel­kar­ten in A6, die­se sind neu­tral weiß gehal­ten und ich kle­be das Foto auf die Vor­der­sei­te. Nach­dem die Kar­ten getrock­net sind, beschnei­de und beschrif­te ich sie eigenhändig.

    Mein Tipp! – die ver­wen­de­ten Tex­te auf­schrei­ben, die ggf. vari­ie­ren, damit ich nicht durch einen blö­den Zufall im nächs­ten Jahr beim sel­ben Emp­fän­ger den glei­chen Wort­laut verwende.

    In die­sem Jahr habe ich mich für “Fro­he Weih­nach­ten und ein erfolg­rei­ches 2011” ent­schie­den. Die abge­bil­de­te “Per­son” befin­det sich in mei­nem Besitz und ich besit­ze alle Rech­te an die­sem Bild.

    TN.Weihnacht 2011

    Heu­te möch­te ich der Netz­ge­mein­de die Vor­la­ge für mei­ne dies­jäh­ri­ge Weih­nachts­kar­te unter Crea­ti­ve Com­mons Lizenz “by-nc-sa” zur Ver­fü­gung stel­len. Die Datei darf “bei Namens­nen­nung, nicht kom­mer­zi­ell, Wei­ter­ga­be unter glei­chen Bedin­gun­gen” genutzt werden.

    cc by-nc-sa

    Link zur Ori­gi­nal­da­tei 10 cm x 15 cm, 300 dpi (hier) ca. 550 kB. ACH­TUNG”! Datei ist im Quer­for­mat, da die Bil­der­diens­te auf Rol­len­pa­pier belich­ten und mit hoch­for­ma­ti­gen Bil­der Unsinn machen Zwinkerndes Smiley.

    Viel Erfolg beim Nachmachen.

  • Blog wurde von 17:00 bis 18:00 Uhr abgeschalten

    Es wur­de eine Akti­on im Netz aus­ge­ru­fen, in der Zeit von 17:00 bis 18:00 Uhr den Blog nicht erreich­bar zu schal­ten. Ich ver­wen­de dazu das Plug-In wp-JMStV von Dirk Olbertz.

    Wenn der Jugend­me­di­en­schutz-Staats­ver­trag (JMStV) ab 1. Janu­ar in Kraft tritt, könn­te die­ser Blog in der Zeit zwi­schen 6:00 Uhr und 22:00 Uhr so aus­se­hen, da nur hier­mit gesi­chert ist, dass kein Kind beein­flusst wird.

    seitensperre

    Hier eini­ge Sei­ten von ande­ren Men­schen, die sich an der Akti­on beteiligen:

    politikerstop.de benjaminstoecker.de

    Ein biss­chen Lese­fut­ter fin­den Sie hier “Der JMStV im Inter­net – Eine aus­führ­li­che Dar­le­gung der Pflich­ten und Fol­gen”, ein wenig Pole­mik hier “Rant: Par­la­men­ta­ri­sche Zwän­ge oder so!”.

    Schein­bar kommt Ent­war­nung von Udo Vet­ter aus dem law­blogBlog­ger kön­nen leid­lich gelas­sen blei­ben”.

    Na dann schau­en wir mal.

  • Parlamentarische Zwänge

    Wir sind wei­ter­hin gegen kuettner.it, die Frak­ti­on hat sich auf­grund par­la­men­ta­ri­scher Zwän­ge anders entschlossen.

    gegen

    War­um eini­ge klei­ne Blogs aber auch Home­pages  schlie­ßen wol­len. Hin­ter­grün­de und Fak­ten bei hei­se online, Spie­gel Online oder Lese­pflicht für alle: 17 Fra­gen zum neu­en JMStV.

  • Mein Facebook mit WordPress verbinden

    Vor eini­gen Wochen hat­te ich erfolg­reich mei­nen Blog in Twit­ter ein­ge­bun­den. Das bescher­te mir einen leich­ten Anstieg mei­ner Leser. Nun habe ich an der Inte­gra­ti­on von Face­book gearbeitet.

    Es scheint zu klap­pen. Soll­te es so sein, gibt es in der nächs­ten Woche ein HowTo.

  • Meine Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer

    Ersthelfer16 Letz­tes Wochen­en­de absol­vier­te ich mei­ne Aus­bil­dung zum betrieb­li­cher Erst­hel­fer. Die­se Wei­ter­bil­dung war für mich not­wen­dig gewor­den, da Bil­dungs­trä­ger auf­grund der Zer­ti­fi­zie­rung durch TÜV bzw. DEKRA dazu auf­ge­for­dert sind, bei ihren Schu­lun­gen einen Erst­hel­fer nach­zu­wei­sen. Somit bin ich für die neu­en Not­wen­dig­kei­ten mei­nes Mark­tes gerüstet.

    Die betrieb­li­che Erst­hel­fer­aus­bil­dung befä­higt mich, schnell und rich­tig zu erken­nen, wel­che Hil­fe­leis­tun­gen erfor­der­lich sind. Ich lern­te Not­fall­si­tua­tio­nen zu beur­tei­len und ein­fa­che lebens­ret­ten­de Maß­nah­men durchzuführen.

    Fol­gen­de Inhal­te wur­den mir vermittelt:

    • All­ge­mei­ne Ver­hal­tens­wei­sen bei Unfäl­len, Not­fäl­len und Rettung,
    • Kon­takt­auf­nah­me und Prü­fen der Vitalfunktionen,
    • Stö­run­gen des Bewusstseins,
    • Sta­bi­le Seitenlage,
    • Helm­ab­nah­me,
    • Stö­run­gen von Atmung und Kreislauf,
    • Herz-Lun­gen-Wie­der­be­le­bung,
    • Kno­chen­brü­che und Gelenkverletzungen,
    • Bauch­ver­let­zun­gen,
    • Wun­den und bedroh­li­che Blutungen,
    • Schock,
    • Ver­bren­nun­gen & ther­mi­sche Schäden,
    • Ver­gif­tun­gen & Verätzungen,
    • Rea­lis­ti­sche Fall­bei­spie­le und
    • Anwen­dung eines Auto­ma­ti­sier­ten Exter­nen Defi­bril­la­tors (AED).

    Mei­ne Aus­bil­dung absol­vier­te ich bei den Arbei­ter Sama­ri­tern in Gera, der Trai­ner ver­stand es den Stoff infor­ma­tiv, anspre­chend und lehr­reich zu ver­mit­teln. Ich wer­de mei­ne Auf­fri­schung in zwei Jah­ren sicher wie­der dort absolvieren.

  • Die Bildungsoffensive geht weiter

    logoic3AismallGera­de gese­hen, die Zer­ti­fi­zie­rung zum “IC³ Aut­ho­ri­zed Ins­truc­tor” ist bei Certiport.com schon durch. Mal sehen, wo die ver­spro­che­ne Lis­te der zer­ti­fi­zier­ten Trai­ner bleibt. Die auf der Web­sei­te ist von 2004. Hat sich soo lan­ge Kei­ner mehr dafür inter­es­siert. Mei­ne aktu­el­len Zer­ti­fi­ka­te bei Certiport.com kann man hier einsehen.

  • Bildungsoffensive

    ic3

    Ges­tern habe ich für mich eine Bil­dungs­of­fen­si­ve ein­ge­läu­tet. Begon­nen habe ich mit drei Prü­fun­gen zum IC³ (Inter­net Core Com­pu­ting Cer­ti­fi­ka­ti­on). Hier­bei han­delt es sich um ein welt­weit stan­dar­di­sier­tes Pro­gramm (was nicht bei allen Prü­fun­gen im Com­pu­ter­be­reich üblich ist), das Basis­kennt­nis­se und ‑fähig­kei­ten im Bereich Com­pu­ter, Soft­ware und Inter­net ver­mit­telt. Es waren drei Ein­zel­prü­fun­gen mit jeweils ca. 40 Fra­gen, die man in jeweils ca. 45 min bear­bei­ten musste.

    Danach leg­te ich mei­ne ers­te MOS (Micro­soft Office Spe­cia­list) Prü­fung ab. Zum Ein­stieg wähl­te ich den MOS Access XP.

    mos Die 2002er Ver­si­on wähl­te ich, da die TÜV-Zer­ti­fi­zie­rung des Bil­dungs­an­bie­ters, bei dem ich tätig wer­den möch­te, die neue­ren MCAS (Micro­soft Cer­ti­fied Appli­ca­ti­on Spe­cia­list) Prü­fun­gen nicht für die zer­ti­fi­zier­ten Kur­se akzep­tier­te. Da die 2002er Prü­fung ein­fa­cher als die 2003er Prü­fung war, wähl­te ich das dün­ne­re Brett. Was nicht hei­ßen soll, dass die Prü­fung nicht anspruchs­voll ist.

    Die MOS Prü­fung bestand voll­stän­dig aus Simu­la­tio­nen, um genau 15 Fra­gen und einer Bear­bei­tungs­zeit von 45 min. Neu war, dass man Auf­ga­ben zurück­stel­len konnte.

    Inner­halb der nächs­ten Wochen fol­gen noch der Word und Excel Expert und die Power­point Prüfung.

    Alle Zugangs­be­rech­tig­ten fin­den mei­ne neu­en Zer­ti­fi­ka­te im Bereich für Trai­ner­un­ter­la­gen.